2. Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus

kiz, 21. Juni 2013

2. Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus

Donnerstag, 13. Juni 2013, 18.00-19.30 Uhr
Paul-Hindemith-Schule, Schwalbacher Straße 71-77, 60326 Frankfurt/Main

Der Marktplatz-Flyer mit dem Grußwort der Schirmherren Peter Feldmann und Eva Triantafillidou steht Ihnen als Download zur Verfügung: Flyer_Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus 2013-1

Weitere Informationen unter: http://www.marktplatz-ffm.de/

Unter folgendem Link http://www.marioandreya.de/showcase/marktplatz-gallus-2013/index_2.html finden Sie eine Fotogalerie mit ersten Impressionen vom 2. Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus, die einen Eindruck von dem vielfältigen und lebhaften Marktplatzgeschehen vermitteln.

 

Presse

Frankfurter Neue Presse, 19. Juni 2013

Marktplatz bringt über 140 Vereinbarungen

Gallus. Früh übt sich, wer die Kunst oder den Arbeitsmarkt im
multikulturellen Gallus entdecken will. Das zeigte sich auch beim
diesjährigen zweiten „Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus“ in der
Paul-Hindemith-Schule.

Den gesamten Artikel als Download: 20130619_FNP_Marktplatz bringt über 140 Vereinbarungen

Frankfurter Rundschau, 15. Juni 2013

Deals für den guten Zweck

Gallus. Beim Marktplatz für gute Geschäfte werden 140 Mal Leistungen
getauscht

Mit einem Gongschlag beginnt der Handel: Im Saal der Paul-Hindemith-Schule
stürzen sich Menschen miteinander ins Gespräch, bieten Leistungen und
Gegenleistungen an. Den gesamten Artikel als Download: 20130615_FR_Deals für den guten Zweck

 

 

Pressemitteilung, 10. Juni 2013: Gut vernetzt und erfolgreich verhandelt

Deutsche Bank, Linklaters und das Mehrgenerationenhaus Frankfurt eröffnen „2. Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus“

Am Abend des 13. Juni 2013 wird der Frankfurter Stadtteil Gallus zum zweiten Mal zum „Marktplatz für gute Geschäfte“: Im Speed-Dating-Prinzip werden ansässige Unternehmen von den Projektpartnern der Initiative „Engagement im Gallus“, Deutsche Bank, Linklaters und das Mehrgenerationenhaus Frankfurt, mit rund fünf Dutzend gemeinnützigen Organisationen und Vereinen zusammengebracht, um in einem Verhandlungszeitraum von 90 Minuten Projekte zu vereinbaren, die in den kommenden Monaten gemeinsam realisiert werden sollen.

Anders als auf einem normalen Markt kann in der Paul-Hindemith-Schule, dem diesjährigen Handelsort, nicht mit Geld bezahlt werden: Entschließt sich ein Unternehmen, ein soziales Projekt zu unterstützen, sichert es damit Materialien, Know-how oder das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu. Von kostenlosen Schulungen über Büromaterialien bis hin zur Vernetzung mit wichtigen Kontaktpersonen – die Währung der Unternehmen beim Einkauf in die unterschiedlichen Projekte kann kaum vielfältiger sein.

Zum Marktplatzschluss um 19:30 Uhr wird verkündet, wie viele Kooperationsprojekte abgeschlossen werden konnten. In den letzten Jahren hat sich das ursprünglich aus den Niederlanden kommende Marktplatzkonzept deutschlandweit etabliert. Nach dem erfolgreichen ersten „Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus“ 2012 mit über 120 besiegelten Kooperationsprojekten erwarten die Initiatoren auch in diesem Jahr einen geschäftigen Donnerstagabend. So vereinbarten 2012 beispielsweise das Atelierfrankfurt e.V. mit Hassia eine Mineralwasserspende für die Künstler im Gegenzug zu Ausstellungs- oder Atelierführungen. Das Mehrgenerationenhaus Frankfurt freute sich über eine spannende Kunstführung in der Deutschen Bank. Dafür gab es im Gegenzug leckere Süßspeisen.

Die Initiative „Engagement im Gallus“ gibt es bereits seit Anfang 2011. Das Modellprojekt verbindet Bürger, Initiativen und Wirtschaft, um gezielt und nachhaltig zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen in dem Frankfurter Stadtteil beizutragen.

Frankfurter Neue Presse, 01. Juni 2013

Im Gallus gibt’s gute Geschäfte

…wenn der Gong ertönt und „Makler“ durch den Lichthof der
Paul-Hindemith-Schule flitzen, geht es auch in diesem Jahr wieder um „gute
Geschäfte“ im Gallus. Ein Marktplatz ganz ohne Geld und feste Stände, dafür
aber mit mobilen und kreativen Leistungen und Angeboten. Den gesamten
Artikel als Download 20130601_FNP_Im Gallus gibts gute Geschäfte

 

1. Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus

Am 21. Juni 2012 fand der erste stadtteilbezogene Marktplatz für gute Geschäfte im Frankfurter Stadtteil Gallus statt. Über 120 Engagementvereinbarungen sind im Saalbau Gallus zwischen gemeinnnützigen Organisationen und Unternehmen geschlossen worden.

Marktplätze sind Treffpunkte des Handels und der Zusammenkunft. Sie ermöglichen einen Austausch, der für das geschäftliche und soziale Klima wichtig ist. Die Marktplatz-Methode bringt gemeinnützige Organisationen und Wirtschaftsunternehmen an einem Ort für eine ungewöhnliche Begegnung – „speed dating“ –  zusammen. In dieser Zeit vereinbaren die anwesenden Akteure soziale Projekte, die anschließend gemeinsam verwirklicht werden.

Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft wird durch das gemeinsame Engagement von gemeinnützigen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen gestärkt. Dieses ist Teil einer aktiv praktizierten gesellschaftlichen Verantwortung. Die Marktplatz-Methode möchte einen Impuls für vielfältige und spannende Kooperationen geben, die getragen sind von Dialog, Transparenz und Effizienz. Diese innovativen Formen der Zusammenarbeit fördern eine neue Sichtweise für gesellschaftliche Herausforderungen.

Die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft wird durch das gemeinsame Engagement von gemeinnützigen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen gestärkt. Dieses ist Teil einer aktiv praktizierten gesellschaftlichen Verantwortung. Die Marktplatz-Methode möchte einen Impuls für vielfältige und spannende Kooperationen geben, die getragen sind von Dialog, Transparenz und Effizienz. Diese innovativen Formen der Zusammenarbeit fördern eine neue Sichtweise für gesellschaftliche Herausforderungen.

Der Marktplatz-Flyer mit dem Grußwort der Schirmherrin Eva Triantafillidou steht Ihnen als Download (pdf 1,5KB) zur Verfügung.

Unter folgendem Link finden Sie eine Fotogalerie mit ersten Impressionen vom 1. Marktplatz für gute Geschäfte im Gallus, die einen Eindruck von dem vielfältigen und lebhaften Marktplatzgeschehen vermitteln.

Weitere Informationen unter www.marktplatz-ffm.de

Presse

Frankfurter Rundschau, 23./24.06.2012
Lesen Sie hier, was die Frankfurter Rundschau am 23./24. Juni 2012 über den Marktplatz berichtet.

Frankfurter Neue Presse, 23.06.2012

Lesen Sie hier, was die Frankfurter Neue Presse am 23. Juni 2012 über den Marktplatz berichtet.

Pressemitteilung, 22. Juni 2012 : Neu vernetzt und gut gehandelt

Deutsche Bank, Linklaters und das Mehrgenerationenhaus Frankfurt eröffneten „Marktplatz für gute Geschäfte“

Mehr als 20 Unternehmen folgten am gestrigen Abend der Einladung zum ersten „Marktplatz für gute Geschäfte“ im Frankfurter Stadtteil Gallus. Im Speed-Dating-Prinzip wurden sie von den Projektpartnern der Initiative „Engagement im Gallus“, Deutsche Bank, Linklaters und das Mehrgenerationenhaus Frankfurt, mit rund 26 gemeinnützigen Organisationen und Vereinen zusammengebracht, um in einem Verhandlungszeitraum von 60 Minuten Projekte zu vereinbaren, die in den kommenden Monaten gemeinsam realisiert werden sollen.

Anders als auf einem normalen Markt konnte im Saalbau Gallus nicht mit Geld bezahlt werden: Entschloss sich ein Unternehmen, ein soziales Projekt zu unterstützen, sicherte es damit Materialien, Know-how oder das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu. Von kostenlosen Schulungen über Büromaterialien bis hin zur Vernetzung mit wichtigen Kontaktpersonen – die Währung der Unternehmen beim Einkauf in die unterschiedlichen Projekte konnte kaum vielfältiger sein.

„Oft können gemeinnützige Organisationen bestimmte Bedarfe nicht abdecken und Unternehmen möchten sich einbringen. Hier kommen alle zusammen“, erklärte Brigitte Langer vom Verein Internationaler Bund. Die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit von Hasbro Rafaela Hartenstein sagte: „Der Marktplatz bietet ein breites Spektrum von Angebot und Nachfrage, bei dem man spielend ins Geschäft kommen kann.“

So vereinbarten beispielsweise das Atelierfrankfurt e.V. mit Hassia eine Mineralwasserspende für die Künstler im Gegenzug zu Ausstellungs- oder Atelierführungen. Die Musikschule Frankfurt im Gallus freut sich über die Unterstützung durch Views & Visions Consulting bei der Interaktiven Kommunikation. Dafür gibt es im Gegenzug ein Band Coaching. 13 Laptops der Deutschen Bank gingen beispielsweise an die Internationale Kita „Ackermannstraße“ oder an Mentor – Die Leselernhelfer Hessen e.V. Auch die Mitarbeiter von Linklaters sicherten beispielsweise der Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V. Unterstützung zu. Zum Marktplatzschluss um 19:30 Uhr wurde das Engagementvolumen verkündet: über 120 besiegelte Kooperationsprojekte. Ein voller Erfolg – für alle Beteiligten.

Ursula Werder, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, kommentierte die Veranstaltung: „Mich begeistert, wie schnell die Geschäfte zwischen den Verhandlungspartnern abgeschlossen wurden. Es ist toll, dass sich so viele Menschen für das Gallus interessieren und sich an dieser guten Sache beteiligt haben“. „Die sehr gute Stimmung beim Marktplatz war ansteckend: Alle Teilnehmer haben sich mit viel Kreativität für die Zukunft der Projekte eingesetzt, sodass der ‚Marktplatz für gute Geschäfte‘ hoffentlich kein einmaliges Ereignis bleibt“, sagte Dr. Herbert Harrer, Partner bei Linklaters LLP Frankfurt. Christine Schwake, Projektleiterin Corporate Volunteering Deutsche Bank, ergänzte: „Wir sind überwältigt vom bürgerschaftlichen Engagement hier im Gallus und freuen uns über die vielfältigen vereinbarten Projekte. Es wird sicherlich nicht der letzte ‚Marktplatz für gute Geschäfte‘ in Frankfurt gewesen sein.“

Die Initiative „Engagement im Gallus“ gibt es bereits seit Januar 2011. Das Modellprojekt verbindet Bürger, Initiativen und Wirtschaft, um gezielt und nachhaltig zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen in dem Frankfurter Stadtteil beizutragen.

Frankfurter Rundschau, 22. Mai 2012: Speed-Meeting im Gallus
Gallus. Initiative plant unkonventionellen Markt
…es soll eine Art „Speed-Meeting“ zwischen Unternehmern, Gewerbetreibenden und sozialen Einrichtungen im Saalbau werden, auf eineinhalb Stunden begrenzt. Feilgeboten werden nicht-monetäres Engagement und freiwillige Unterstützung. Den gesamten Artikel als download.